Für mich persönlich habe ich eine
Modullänge von 88 cm (egal welche Breite) festgelegt. Und es
werden immer
2 Module gebaut, die ich dann als geschlossenen Kasten transportieren
kann. Die Vorteile sind meines Erachtesn die: - auf 88 cm bekommt man einiges unter - als Doppelmodul bekomme ich eine akzeptable Gleislänge (max. 14x 8500) als Nutzlänge - 88 x 40 x 40 ist ein Maß, das in einen Kofferraum passt. Für die Zukunft plane ich weitere Module, die nun immer die gleiche Länge haben werden. Mein Konzept sieht folgender Maßen aus: Ein offener Schattenbahnhof , bestehend aus 4 Modulen a 880 x 300 mm  Die Module können so eingebaut werden, das die Gleislage vorne oder hinten ist, Module 2 und / oder 3 können ausgelassen werden. Zwei 180° Bogenmodule, Radius 295° / 320°, um einen geschlossenen Kreis zu erhalten. Diese Module sind nur als Verbindungsmodule gedacht und somit ohne Landschaft und Ausschmückung (die Bogenmodule werden unbedingt für die US-Convention 2011 benötigt). Somit kann ich in Zukunft 2 bis 4 wechselnde Module bauen, die einen geschlossenen Hintergrund erhalten werden. Das Thema kann wechseln, der Rest bleibt.  Die Köpfe der jeweiligen Endmodule sind nicht festgelegt, sondern richten sich nach dem Thema und damit, zu welcher Modulgruppe sie passen sollen. Die elektrische Aussatttung wird einfach gehalten, d.h. es werden 4 Kabel (2,5mm2) für die Gleise durchgeschleift. die Farben sind egal, was rot oder braun wird, wird durch den Trafoanschluß bzw. den Modulanschluß bestimmt. Die Fahrstromversorgung wird über jeweil 4x 4 mm Buchsen auf beiden Modulseiten weitergegeben.    die Weichenantriebe zu haben (Ich schalte Weichen nur noch mit DC, damit kann ich auch über Diodenmatrix Fahrwege schalten).  Auch sind für die Themenmodule jeweils ein Beleuchtungskasten geplant. |