11.04.,
14:00, Feierabend, ab ins Auto und nach Dortmund
gedüst.
Volker und
ich fuhren weiter zu Holger, um den Kühlschrank und
die Getränke zu holen.
Bei Volker wurde natürlich erst mal Fachgesimpelt und die neue von den IVZett gebaute V36 bewundert. Zurück zur Halle, den Kühlschrank und die Getränkekisten ausgeladen und in die Kammer gestellt. Wolfgang und Gunnar hatte schon mal die ersten Module aufgestellt. Auch Harry war am sortieren seines ganzen Equipments. So gegen 19:00 machten wir Schluß und fuhren zum Hotel und anschließen zum Essen. |
12.04.,
9:30: Weitergeht es mit dem Aufbau. Alle Module wurden
gestellt, und ausgerichtet.
Bei den ersten Probefahrten wurden die
Übergänge hier
und da noch etwas gerichtet.
Dafür das unsere ZIST55 Module durch das Modul
von Gunnar und
die 3 von Volker
verstärkt wurden, passte alles schon recht gut.
Jetzt wurden
der Hintergrund von
Jörg angeschraubt, alle Kabel unter den Modulen versteckt und der Vorhang zur Abdeckung angetackert. Nun konnten alle Züge getestet und zusammengestellt werden. Auch meine Stadt wurde nach Gleisreinigung in Betrieb genommen. Holger räumte in der Zwischenzeit die Vitrinen ein. So wurden alle unsere Kleinode in das rechte Licht gerückt. |
Die ZFE und
Mist55/Zist55 Logos im Hintergrund plaziert.
Gegen Abend lieferte die Moba auch die bestellte
Absperrung und das Standschild. Harry bekam auch unsere
Internetverbindung
in den Griff und installierte die Webcam. So konnte
wären den
Messetagen
jeder unseren Stand bewundern. Er besorgte auch die
letzten Kleinigkeiten.
|
Gegen 19:00 war endlich Schluß und alle Mann in den Bus von Harry um zu Hermann zu düsen. Dort wartete schon ein kleiner Imbiss und Ysbrand. Es wurde noch ein gemütlicher Abend mit vielen Fachgesprächen. |
Der Messebetrieb:
13.04., 8:00: Alle Mann am Stand,
Züge aufgleisen und
warmlaufen lassen.
9:00: Eröffnung der Moba, jetzt wird es Spannend. Die ersten Besucher kommen vorbei und bewundern die Module und meine Stadt. Es werden jede Menge Fragen gestellt und natürlich beantwortet. |
Auch meine
Rangiervorführungen und digitaler Betrieb erstaunen
die Besucher
und regen zum Fragen an.
"Digital in Z, geht das?" und "wie funktioniert das
Entkuppeln?"
waren die häufigsten Fragen. Um dies zu beantworten
zeigte
ich
eine geöffnete Lok mit Decoder und den
Vorführentkuppler
von Manfred Jörger. Auch das
schöne Karusell von
Andreas Petkelis war immer wieder begehrt. Die
Ausstellungsstücke
in den Vitrien wurden sehr oft begutachtet und fotografiert.
Um 13:30 kam der große Moment von Holger
Späing,
er zeigte dem Fachpublikum
die neue V36 in Z. Das war irgendwie der Renner.
Der Tag verging wie im Fluge und am Abend waren wir alle total
erschöpft und hatten "runde Füße".
Aber auch sehr
froh.